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Start-up-Paket

Für Neugründungen von Unternehmungen im Bereich Technologie soll es in Zukunft spezielle Förderungen geben. Insgesamt sollen über drei Jahre 185 Millionen Euro Fördergelder fließen.

06-07-2016 | gstoettner-partner.at

Die wichtigsten Punkte des Maßnahmenpakets:

 

Senkung der Lohnnebenkosten

Für die ersten drei Mitarbeiter eines neu gegründeten Unternehmens sollen in den ersten drei Jahren die Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung entfallen: im ersten Jahr nach der Gründung komplett, im zweiten zu zwei Dritteln, im dritten zu einem Drittel.

 

Finanzierung

Investitionen in Start-ups sollen durch die Ausweitung von Fördertöpfen stärker gefördert werden. Um Investitionen von institutionellen und privaten Investoren zu verstärken, sollen zwanzig Prozent der Investitionssumme (maximal 250.000 Euro pro Jahr) vom Staat als Risikoprämie (maximal 50.000 Euro pro Jahr) refundiert werden.

 

Bürokratieabbau

Wie schon so oft, sollen auch die Behördenwege verkürzt werden. Gründer sollen die nötigen Daten über ein Online-Portal eingeben können.

Finanzierung Investitionen in Start-ups werden erleichtert und stärker gefördert. Zwei Fördertöpfe für Start-up-Gründer werden um insgesamt 30 Millionen Euro pro Jahr ausgeweitet. Außerdem soll institutionellen und privaten Investoren schmackhaft gemacht werden, ihr Geld in Start-ups zu stecken. Wichtigstes Instrument dazu ist eine Risikoprämie, einer der größten Brocken im Maßnahmenpaket. Wer Geschäftsanteile an Start-ups erwirbt, erhält bis zu 20 Prozent der Investitionssumme vom Staat rückerstattet. Unterstützt werden kumulierte Investitionsbeträge bis zu 250.000 pro Jahr. "Business Angels erhalten so eine Steuerprämie von bis zu 50.000 Euro. Wir wollen nicht nur große Investoren anziehen, sondern auch Stiftungen und Privatpersonen dazu bringen, in Start-ups zu investieren", erklärte Kern. - derstandard.at/2000040431568/Regierung-will-Bankenabgabe-auf-unter-100-Millionen-Euro-senkenFinanzierung Investitionen in Start-ups werden erleichtert und stärker gefördert. Zwei Fördertöpfe für Start-up-Gründer werden um insgesamt 30 Millionen Euro pro Jahr ausgeweitet. Außerdem soll institutionellen und privaten Investoren schmackhaft gemacht werden, ihr Geld in Start-ups zu stecken. Wichtigstes Instrument dazu ist eine Risikoprämie, einer der größten Brocken im Maßnahmenpaket. Wer Geschäftsanteile an Start-ups erwirbt, erhält bis zu 20 Prozent der Investitionssumme vom Staat rückerstattet. Unterstützt werden kumulierte Investitionsbeträge bis zu 250.000 pro Jahr. "Business Angels erhalten so eine Steuerprämie von bis zu 50.000 Euro. Wir wollen nicht nur große Investoren anziehen, sondern auch Stiftungen und Privatpersonen dazu bringen, in Start-ups zu investieren", erklärte Kern. - derstandard.at/2000040431568/Regierung-will-Bankenabgabe-auf-unter-100-Millionen-Euro-senken

Finanzierung Investitionen in Start-ups werden erleichtert und stärker gefördert. Zwei Fördertöpfe für Start-up-Gründer werden um insgesamt 30 Millionen Euro pro Jahr ausgeweitet. Außerdem soll institutionellen und privaten Investoren schmackhaft gemacht werden, ihr Geld in Start-ups zu stecken. Wichtigstes Instrument dazu ist eine Risikoprämie, einer der größten Brocken im Maßnahmenpaket. Wer Geschäftsanteile an Start-ups erwirbt, erhält bis zu 20 Prozent der Investitionssumme vom Staat rückerstattet. Unterstützt werden kumulierte Investitionsbeträge bis zu 250.000 pro Jahr. "Business Angels erhalten so eine Steuerprämie von bis zu 50.000 Euro. Wir wollen nicht nur große Investoren anziehen, sondern auch Stiftungen und Privatpersonen dazu bringen, in Start-ups zu investieren", erklärte Kern. - derstandard.at/2000040431568/Regierung-will-Bankenabgabe-auf-unter-100-Millionen-Euro-senken

Finanzierung Investitionen in Start-ups werden erleichtert und stärker gefördert. Zwei Fördertöpfe für Start-up-Gründer werden um insgesamt 30 Millionen Euro pro Jahr ausgeweitet. Außerdem soll institutionellen und privaten Investoren schmackhaft gemacht werden, ihr Geld in Start-ups zu stecken. Wichtigstes Instrument dazu ist eine Risikoprämie, einer der größten Brocken im Maßnahmenpaket. Wer Geschäftsanteile an Start-ups erwirbt, erhält bis zu 20 Prozent der Investitionssumme vom Staat rückerstattet. Unterstützt werden kumulierte Investitionsbeträge bis zu 250.000 pro Jahr. "Business Angels erhalten so eine Steuerprämie von bis zu 50.000 Euro. Wir wollen nicht nur große Investoren anziehen, sondern auch Stiftungen und Privatpersonen dazu bringen, in Start-ups zu investieren", erklärte Kern. - derstandard.at/2000040431568/Regierung-will-Bankenabgabe-auf-unter-100-Millionen-Euro-senken

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